01
August
2012
|
00:00
Europe/Amsterdam

Gewinn pro Aktie steigt im zweiten Quartal 2012 um 29 % bei einer Umsatzsteigerung von 13 %

Das Immobilienberatungsunternehmen CBRE gibt starke Umsatz- und Gewinnentwicklung für das zweite Quartal 2012 bekannt.


- Der Umsatz belief sich im zweiten Quartal 2012 auf insgesamt US-$ 1,6 Milliarden, eine Steigerung um 13 Prozent gegenüber dem Wert des entsprechenden Vorjahreszeitraums von rund US-$ 1,4 Milliarden.

- Bereinigt um einmalige Sonderaufwendungen beträgt der Nettogewinn des Unternehmens im zweiten Quartal 2012 US-$ 88,0 Millionen, dies ergibt einen Wert pro Aktie (diluted share) von US-$ 0,27. Diese Werte liegen 31 bzw. 29 Prozent über denen des entsprechenden Vorjahreszeitraums, in dem ein um einmalige Sonderaufwendungen bereinigter Nettogewinn von US-$ 67,0 Millionen und ein Gewinn pro Aktie (diluted share) von US-$ 0,21 erreicht wurde. Die einmaligen Sonderaufwendungen bezogen sich vornehmlich auf die Akquisition des ING REIM-Geschäfts in 2011 und betrugen im zweiten Quartal 2012 nach Steuern US-$ 12,1 Millionen (Q2 2011: US-$ 5,8 Millionen).

- Der Nettogewinn im zweiten Quartal 2012 betrug auf Basis von US-GAAP US-$ 75,9 Millionen, dies entspricht einem Wert von US-$ 0,23 pro Aktie (diluted share), eine Steigerung um 24 bzw. 21 Prozent verglichen mit einem Nettogewinn im zweiten Quartal 2011 von US-$ 61,2 Millionen oder US-$ 0,19 pro Aktie (diluted share).

- Das um einmalige Sonderaufwendungen bereinigte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und den Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Wirtschaftsgüter) stieg im zweiten Quartal 2012 um 28 Prozent auf US-$ 220,9 Millionen. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte das um einmalige Sonderaufwendungen bereinigte EBITDA US-$ 172,4 Millionen betragen. Das EBITDA – inklusive Sonderaufwendungen – stieg im aktuellen Berichtszeitraum um 28 Prozent auf US-$ 211,8 Millionen, im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte dieser EBITDA-Wert US-$ 166,1 Millionen betragen. Die einmaligen Sonderaufwendungen waren in erster Linie mit der Integration des ING REIM-Geschäfts verbunden, das in 2011 akquiriert wurde. Diese betrugen im zweiten Quartal 2012 US-$ 9,1 Millionen (Q2 2011: US-$ 6,3 Millionen) und reduzierten das EBITDA entsprechend.



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