08
Februar
2012
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00:00
Europe/Amsterdam

CBRE Group, INC. (NYSE: CBG) Gesamtjahres- und Quartalsbericht Q4 2011

CBRE: Gewinn pro Aktie steigt im Jahresvergleich um 37 Prozent auf US-$ 1,03 und im Quartalsvergleich um 28 Prozent auf US-$ 0,46 pro Aktie; der Umsatz im Gesamtjahr 2011 steigt um 15 Prozent im Vergleich zu 2010 auf US-$ 5,9 Milliarden

Die CBRE Group, INC. (NYSE: CBG) gibt die Geschäftszahlen für das Gesamtjahr 2011 und das vierte Quartal 2011 bekannt.

Ergebnisse für das Gesamtjahr 2011
- Der Umsatz im Gesamtjahr 2011 erhöhte sich um 15 Prozent auf US-$ 5,9 Milliarden, im Vorjahr 2010 hatte der Gesamtumsatz US-$ 5,1 Milliarden betragen.
- Bereinigt um Sonderaufwendungen erreichte der Nettogewinn 2011 einen Wert von US-$ 334,5 Millionen, dies ergibt einen Wert pro Aktie (diluted share) von US-$ 1,03, eine Steigerung um 39 bzw. 37 Prozent. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte der um Sonderaufwendungen bereinigte Nettogewinn US-$ 239,8 Millionen betragen, ein Wert von US-$ 0,75 pro Aktie (diluted share). Das Gesamtjahresergebnis 2011 wurde durch Sonderaufwendungen in Höhe von netto US-$ 95,3 Millionen gemindert, die primär durch die Übernahme von ING REIM und Kostensenkungsmaßnahmen entstanden sind.
- Der Nettogewinn auf Basis von US-GAAP für das Geschäftsjahr 2011 stieg um 19 Prozent und erreichte einen Wert von US-$ 239,2 Millionen, dies entspricht US-$ 0,74 pro Aktie (diluted share). Im Vorjahr 2010 hatte der Nettogewinn US-$ 200,3 Millionen betragen, ein Wert von US-$ 0,63 pro Aktie (diluted share).
- Das um Sonderaufwendungen bereinigte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und den Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Wirtschaftsgüter) beläuft sich für die 12 Monate des Jahres 2011 auf US-$ 802,6 Millionen, eine Steigerung um 18 Prozent im Vergleich zum Wert des Gesamtjahres 2010 von US-$ 681,3 Millionen. Inklusive der Sonderaufwendungen beträgt das EBITDA für das Jahr 2011 US-$ 693,3 Millionen, eine Steigerung um sieben Prozent gegenüber dem Wert für das Gesamtjahr 2010 von US-$ 647,5 Millionen. Das Gesamtjahres EBITDA 2011 wurde durch Sonderaufwendungen in Höhe von US-$ 109,4 Millionen gemindert, die primär durch die Übernahme von ING REIM und Kostensenkungsmaßnahmen entstanden sind.


Ergebnisse des vierten Quartals 2011
- Das Unternehmen erzielte im vierten Quartal des Jahres 2011 einen Umsatz von US-$ 1,8 Milliarden. Eine Steigerung um sieben Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreswert. Im vierten Quartal 2010 wurde ein Umsatz von US-$ 1,7 Milliarden erzielt.
- Bereinigt um Sonderaufwendungen erreichte der Nettogewinn im vierten Quartal 2011 einen Wert von US-$ 149,3 Millionen, dies ergibt einen Wert pro Aktie (diluted share) von US-$ 0,46, eine Steigerung um 29 bzw. 28 Prozent. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte der um einmalige Sonderaufwendungen bereinigte Nettogewinn US-$ 115,4 Millionen betragen, ein Wert von US-$ 0,36 pro Aktie (diluted share). Das Ergebnis für das vierte Quartal 2011 wurde durch Sonderaufwendungen in Höhe von netto US-$ 69,5 Millionen gemindert, die primär durch die Übernahme von ING REIM und Kostensenkungsmaßnahmen entstanden sind.
- Der Nettogewinn erreichte im vierten Quartal 2011 auf Basis von US-GAAP einen Wert von US-$ 79,8 Millionen, dies entspricht US-$ 0,25 pro Aktie (diluted share). Im vierten Quartal 2010 hatte der Nettogewinn US-$ 95,1 Millionen oder US-$ 0,30 pro Aktie (diluted share) entsprochen.

- Das um Sonderaufwendungen bereinigte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und den Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Wirtschaftsgüter) beläuft sich für das vierte Quartal des Jahres 2011 auf US-$ 314,9 Millionen, eine Steigerung um 24 Prozent im Vergleich zum Wert des vierten Quartals 2010 von US-$ 253,1 Millionen. Inklusive der Sonderaufwendungen beträgt das EBITDA für das vierte Quartal 2011 US-$ 235,1 Millionen, im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte dieser Wert US-$ 241,0 Millionen erreicht. Das EBITDA des vierten Quartals 2011 wurde durch Sonderaufwendungen in Höhe von US-$ 79,8 Millionen gemindert, die primär durch die Übernahme von ING REIM und Kostensenkungsmaßnahmen entstanden sind.

„2011 war ein Jahr mit unerwartet großen Herausforderungen in vielen Teilen der Welt. Dies gilt insbesondere für die zweite Jahreshälfte. Trotz dieses Umstandes ist es uns gelungen das zweitbeste Ergebnis unserer Unternehmensgeschichte sowohl im Bezug auf den Umsatz als auch das normalisierte EBITDA zu verzeichnen. Wir haben unsere Präsenz durch die Akquisition der ING REIM, strategisches Recruiting und weitere Investitionen ausgebaut, die uns in die Lage versetzt die Marktführerschaft in verschiedenen Marktzyklen zu erreichen“, kommentiert Brett White, Präsident und CEO von CBRE.

„Unser hoch diversifiziertes Dienstleistungsspektrum war entscheidend für unser Ergebnis im vierten Quartal 2011. Das volkswirtschaftliche Umfeld war in diesen Monaten durch eine sich intensivierende Sorge um die Staatsfinanzen - insbesondere in Europa - und ein geringes Wirtschaftswachstum geprägt. Diese Herausforderungen konnten wir allerdings durch ein überproportionales Wachstum in unserem Development-Portfolio, eine starke Zunahme im weltweiten Outsourcing-Geschäft, die Stärke unserer Capital Markets Business Line und durch Maßnahmen bei der Kostenkontrolle kompensieren. Das Ergebnis ist, dass die EBITDA-Marge des Quartals den höchsten Stand seit dem zweiten Quartal 2007 erreicht hat“, so White weiter.

Ein zweistelliges Wachstum führte zu einem 14-prozentigen Umsatzanstieg des globalen Geschäfts mit Outsourcing-Dienstleistungen. Dies ist das fünfte Quartal in Folge, in dem die Business Line ein zweistelliges Prozentwachstum verzeichnen konnte. Begründet wird diese Tatsache dadurch, dass CBRE von der sich erhöhenden Akzeptanz dieser Art von Dienstleistungen auf internationalen Märkten und in weiteren Branchen profitieren konnte. So konnte CBRE im vierten Quartal beispielsweise mit Unilever in Asia-Pacific, im Mittleren Osten und in Osteuropa langjährige Verträge unterzeichnen. Zudem konnte Newell-Rubbermaid in der Region Asia-Pacific als Mandant gewonnen werden. In Europa hat das United Kingdom Commenwealth Office den Vertrag mit CBRE verlängert, ein Beispiel für das Mandanten-Portfolio des Unternehmens im öffentlichen Sektor.

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Weitere Informationen zu CBRE:
CBRE Group, Inc. (NYSE:CBG), das Fortune 500- und S&P 500-Unternehmen mit Hauptsitz in Los Angeles, Kalifornien, ist das – in Bezug auf den Umsatz im Geschäftsjahr 2010 – weltweit größte Dienstleistungsunternehmen auf dem gewerblichen Immobiliensektor. Mit ca. 31.000 Mitarbeitern in mehr als 300 Büros weltweit (exklusive Beteiligungsgesellschaften und Verbundunternehmen) ist CBRE Immobiliendienstleister für Eigentümer, Investoren und Nutzer von gewerblichen Immobilien. Die Dienstleistungsschwerpunkte umfassen die Bereiche Capital Markets, Vermietung, Valuation, Corporate Services, Research, Retail, Investment Management, Property- und Project-Management sowie Building Consultancy. Seit 1973 ist CBRE Deutschland mit seiner Zentrale in Frankfurt am Main vertreten, weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg und München. www.cbre.de.


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Pressemitteilung 08.02.2012
Pressemitteilung 08.02.2012