10
Oktober
2012
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00:00
Europe/Amsterdam

Entwicklung der Eurokrise und der europäischen Immobilienmärkte

- Pressekommentar von Dr. Jan Linsin, Head of Research CBRE Deutschland

Die anhaltende wirtschaftliche Belastung und Divergenz in der Eurozone sind auch 2012 die wichtigsten Triebfedern für den Verlauf des Immobilienmarktes in Europa. Der Plan von EZB-Präsident Mario Draghi, unbegrenzt Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank zu kaufen, konnte in den letzten Wochen die Stimmung heben. Doch die Bedenken in Bezug auf eine notwendige Rettungsaktion Spaniens sowie die Unsicherheit, ob die Mittel des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) für die Kapitalausstattung der Banken verwendet werden können, führt derzeit erneut zu Spannungen. Die Staats- und Regierungschefs der Eurozone müssen noch eine wirksame politische Antwort ausarbeiten, um das Risiko einer Kettenreaktion abzuwenden. Folgend werden die Auswirkungen der Eurokrise auf die europäischen Gewerbeimmobilienmärkte bewertet und die kurzfristigen Aussichten beurteilt. Zudem werden die Vorteile von Immobilien als Vermögensanlage in einem derzeit unsicheren und anspruchsvollen Umfeld beleuchtet.

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