25
April
2012
|
00:00
Europe/Amsterdam

CBRE Group, INC. (NYSE: CBG)

CBRE Group, INC. steigert Umsatz im ersten Quartal 2012 um 14 Prozent – Gewinn pro Aktie erreicht US-$ 0,14

Das Immobilienberatungsunternehmen CBRE gibt die Unternehmensergebnisse für das erste Quartal 2012 bekannt.

- Der Umsatz erreicht im ersten Quartal 2012 einen Wert von US-$ 1,35 Milliarden, eine Steigerung um 14 Prozent gegenüber dem Wert des ersten Quartals 2011 von rund US-$ 1,2 Milliarden.

- Bereinigt um einmalige Sonderaufwendungen beträgt der Nettogewinn des Unternehmens im ersten Quartal 2012 US-$ 45,9 Millionen, dies ergibt einen Wert pro Aktie (diluted share) von US-$ 0,14. Diese Werte liegen 13 bzw. acht Prozent über denen des entsprechenden Vorjahreszeitraums, in dem ein um einmalige Sonderaufwendungen bereinigter Nettogewinn von US-$ 40,6 und ein Gewinn pro Aktie (diluted share) von US-$ 0,13 erreicht wurde. Die einmaligen Sonderaufwendungen waren in erster Linie mit der Akquisition des ING REIM-Geschäfts in 2011 verbunden und betrugen im ersten Quartal 2012 nach Steuern US-$ 18,9 Millionen.

- Der Nettogewinn im ersten Quartal 2012 betrug auf Basis von US-GAAP US-$ 27,0 Millionen, dies entspricht einem Wert von US-$ 0,08 pro Aktie (diluted share), verglichen mit einem Nettogewinn im ersten Quartal 2011 von US-$ 34,4 Millionen oder US-$ 0,11 pro Aktie (diluted share).

- Das um einmalige Sonderaufwendungen bereinigte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und den Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Wirtschaftsgüter) stieg in den ersten drei Monaten 2012 um 25 Prozent auf US-$ 150,5 Millionen. In den ersten drei Monaten des Jahres 2011 hatte das um einmalige Sonderaufwendungen bereinigte EBITDA US-$ 120,6 Millionen betragen. Das EBITDA – inklusive Sonderaufwendungen – stieg im aktuellen Berichtszeitraum um 24 Prozent auf US-$ 140,5 Millionen, im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte dieser EBITDA-Wert US-$ 113,0 Millionen betragen. Die einmaligen Sonderaufwendungen waren in erster Linie mit der Integration des ING REIM-Geschäfts verbunden, das in 2011 akquiriert wurde. Diese betrugen im ersten Quartal 2012 US-$ 10,0 Millionen und reduzierten das EBITDA entsprechend.

„Wir sind mit unserer Entwicklung im saisonal schwachen ersten Quartal sehr zufrieden“, kommentiert Brett White, Präsident und CEO von CBRE. „Wir haben ein solides Wachstum im zweistelligen Prozentbereicht – und ein verstärktes Wachstum beim normalisierten EBITDA – erreichen können; und dies trotz der ökonomischen Herausforderungen in Europa und der verringerten Investmenttätigkeit in der Region Asien-Pazifik. Vor diesem Hintergrund unterstreicht unsere Entwicklung die Stärke und den Diversifizierungsgrad unserer Dienstleistungen sowie unsere Fähigkeit die operativen Kosten dem aktuellen Marktumfeld anzupassen.“

Das Wachstum von CBRE im ersten Quartal wurde in erster Linie durch die Region Americas – und dabei vor allem durch die USA – bestimmt, die für rund 60 Prozent des gesamten Umsatzes und fast 70 Prozent des normalisierten EBITDA verantwortlich ist. „In den USA haben wir eine robuste und hochgradig integrierte Dienstleistungsplattform geschaffen, die wir kontinuierlich ausbauen und die uns bei Immobilieninvestoren und -nutzern zur ersten Adresse gemacht hat. Unsere führende Marktposition in den USA verschafft uns bei einer global ungleich verlaufenden wirtschaftlichen Erholung einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil“, so White weiter.

Die Vorteile der diversifizierten Dienstleistungsplattform von CBRE zeigen sich auch in der guten Performance des globalen Investment Management-Business. Das erste Quartal 2012 ist der erste Zeitraum, in dem alle drei im Juli und Oktober 2011 akquirierten ING REIM-Geschäftsfelder mit dem CBRE Investment Management-Business gemeinsam operieren. Das zusammengeschlossene Geschäftsfeld ist für rund 10 Prozent des Umsatzes des Unternehmens und für rund 30 Prozent des normalisierten EBITDA im Quartal verantwortlich.

„Die beiden Plattformen des Investment Management-Business haben sich sehr gut ergänzt“, so White. „Unsere große Erfahrung bei der strategischen Akquisition erleichtert eine reibungslose Integration, und das Team der ING REIM hat deutlich zu einem Ausbau unser Expertise in diesem Bereich beigetragen. Für die Zukunft sehen wir ein deutliches Wachstumspotenzial in diesem Geschäftsfeld“, so White weiter.

Das Capital Markets-Geschäft des Unternehmens verzeichnet im ersten Quartal 2012 weiterhin ein solides Wachstum, vor allem durch die Stärke der Region Americas. Global stiegen die Umsätze aus dem Transaktionsgeschäft im zehnten Quartal in Folge im zweistelligen Prozentbereich. Ein Anstieg in der Region Americas um 33 Prozent konnte die Rückgänge in den anderen Weltregionen mehr als ausgleichen. Die Umsätze im Geschäftsfeld Commercial Mortgage Brokerage stiegen um 46 Prozent und die so genannte Loan Origination-Aktivität in der Region Americas im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um fast 50 Prozent anstieg, was eine bessere Verfügbarkeit von Fremdkapital auf dem U.S.-Investmentmarkt signalisiert.

Das Geschäft mit Großkonzernen, bei denen diese ihr gesamtes Immobilienmanagement an CBRE outsourcen, entwickelte sich ebenfalls gut und verzeichnete zum sechsten Mal in Folge ein zweistelliges prozentuales Wachstum in allen Regionen. Weltweit konnte CBRE die Zahl von 58 langfristigen Mandantenverträgen mit neuen oder bereits bestehenden Kunden abschließen, bei 21 davon handelt es sich um Neukunden. Dabei hat sich die Strategie der Fokussierung auf den Gesundheitsbereich, die öffentliche Hand und den Bildungsbereich ausgezahlt. In diesem Bereich konnten im ersten Quartal 2012 elf neue Mandate gewonnen werden. Darunter befinden sich Adventist Health System, die Pennsylvania Higher Education Assistance Agency, Public Works of Canada, Sutter Health, Tenet Healthcare und die University of Cincinnati. Zusätzlich wurde die bereits bestehende Geschäftsbeziehung zu Microsoft (U.S. und Kanada) und zur NYSE Euronext (U.S.) ausgeweitet oder verlängert.

Die globalen Umsätze aus dem Vermietungsgeschäft stiegen – vor dem Hintergrund schwieriger Marktbedingungen – in den ersten drei Monaten 2012 vor allem durch ein Wachstum in den Regionen Americas und Asia-Pacific.

„Wir sind in Bezug auf unser Geschäft weiterhin vorsichtig optimistisch und behalten unsere – Anfang Februar kommunizierten Gewinnaussichten – bei“, so White. „Klar haben ein langsames Wirtschaftswachstum und ein schwacher Arbeitsmarkt einen Aufschwung auf den Immobilienmärkten – auch im Vergleich zu früheren Zyklen – verhindert. Nichtsdestotrotz stellen unsere diversifizierte Dienstleistungsplattform, unsere führende Marke und unsere globale Präsenz die entscheidenden Vorteile dar, um die Möglichkeiten einer wirtschaftlichen Erholung verstärkt zu nutzen“, so White abschließend.


Region Americas
- Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2012 um 13 Prozent auf US-$ 845,3 Millionen. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte der Umsatz US-$ 750,1 Millionen betragen.
- Das EBITDA erreichte im ersten Quartal 2012 US-$ 101,2 Millionen, verglichen mit einem Wert von US-$ 78,1 Millionen im entsprechenden Vorjahreszeitraum, eine Steigerung um 30 Prozent.
- Der Gewinn aus dem operativen Geschäft erhöhte sich im ersten Quartal 2012 um 29 Prozent auf US-$ 80,8 Millionen, in den ersten drei Monaten 2011 hatte dieser US-$ 62,5 Millionen betragen.

Lesen Sie die komplette Pressemitteilung im Anhang.


Weitere Informationen zu CBRE:
CBRE Group, Inc. (NYSE:CBG), das Fortune 500- und S&P 500-Unternehmen mit Hauptsitz in Los Angeles, Kalifornien, ist das – in Bezug auf den Umsatz im Geschäftsjahr 2011 – weltweit größte Dienstleistungsunternehmen auf dem gewerblichen Immobiliensektor. Mit ca. 34.000 Mitarbeitern in mehr als 300 Büros weltweit (exklusive Beteiligungsgesellschaften und Verbundunternehmen) ist CBRE Immobiliendienstleister für Eigentümer, Investoren und Nutzer von gewerblichen Immobilien. Die Dienstleistungsschwerpunkte umfassen die Bereiche Capital Markets, Vermietung, Valuation, Corporate Services, Research, Retail, Investment Management, Property- und Project-Management sowie Building Consultancy. Seit 1973 ist CBRE Deutschland mit seiner Zentrale in Frankfurt am Main vertreten, weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg und München. www.cbre.de.


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